Business Intelligence (BI) Tools gehören zu den wichtigsten Trends in den Bereichen Analyse und effizienter Entscheidungfindung und sie entwickeln sich nach wie vor in beeindruckender Geschwindigkeit. Jüngste Statistiken deuten auf eine rasante Entwicklung für BI-Software hin, wobei der weltweite Umsatz zwischen 2022 und 2027 von geschätzten 22,24 Milliarden US-Dollar auf beeindruckende 32,48 Milliarden US-Dollar ansteigen soll (Statista, 2023).
Parallel dazu erkennen Unternehmen auf globaler Ebene zunehmend die Vorteile von BI, was sie zu veranlasst, ihre Strategien dahingehend anzupassen. Die prognostizierte Entwicklung zeigt, dass die Unternehmen planen, ihre durchschnittlichen Ausgaben pro Mitarbeiter für BI-Software zu erhöhen und bis 2027 einen Gesamtanstieg auf 9,04 US-Dollar pro Angestelltem erwarten. Dieser beträchtliche Anstieg unterstreicht die wachsende Anerkennung der entscheidenden Rolle von BI für den Unternehmenserfolg.
Um das Potenzial von BI voll ausschöpfen zu können, muss man ihre Ursprünge und Entwicklung verstehen. Der Begriff Business Intelligence tauchte erstmals Anfang der 1960er Jahre auf, seine heutige Bedeutung nahm jedoch erst Mitte der 1980er Jahre Gestalt an und fand erst in den späten 1990er Jahren breite Anwendung.
Laut dem Analysten Howard Dresner umfasst BI “Konzepte und Methoden zur Verbesserung der geschäftlichen Entscheidungsfindung durch den Einsatz faktenbasierter Unterstützungssysteme” (Wikipedia). Sie umfasst ein umfassendes Spektrum an Strategien und Technologien, die darauf ausgerichtet sind, Daten zu interpretieren und wichtige Erkenntnisse zu gewinnen, unabhängig davon, ob es sich um historische, aktuelle oder vorausschauende Daten handelt. Diese Daten können sowohl aus internen Quellen wie Finanzen und Betrieb als auch aus externen Quellen wie Nachrichtenmedien stammen. Um sich in der dynamischen BI-Landschaft zurechtzufinden, ist ein tieferes Verständnis der Grundlagen für Unternehmen, die ihre Daten effektiv nutzen wollen, von entscheidender Bedeutung.
Heutzutage können Unternehmen ihre Informationen aus einer immensen Menge an Quellen beziehen. BI Tools vereinfachen das Verarbeiten an sich und bringen Struktur in diesen Informationsüberfluss. Zu den gängigsten Funktionen dieser Tools gehören beispielsweise folgende:
All diese Strategien und Funktionen selbst auszuführen, käme einem zeitlichen Disaster nahe. Glücklicherweise stehen hier einige innovative BI Tools zur Verfügung, sowohl von bekannten Brands wie Microsoft oder IBM, als auch von durchaus vielversprechenden unbekannteren Herstellern. Wovon Unternehmen profitieren können, die eines dieser Tools integrieren:
Der Input von externen Daten wie z.B. Medieninhalten ist nicht nur wertvoll für die Interpretation von Veränderungen innerhalb eines Unternehmens, sondern auch ein besonders wichtiger Faktor für die Prognose. Oft sind es unerwartete Einflüsse, die Bewegungen auf dem Markt und damit auch im eigenen Unternehmen auslösen. Es ist daher ausschlaggebend, das möglichst umfangreichste Set an Daten zur Verfügung zu haben.
eMedia Monitor hat sich der Aufgabe angenommen und stellt Kunden als erster Anbieter am Markt Rundfunkdaten für alle gängigen BI Tools zur Verfügung. eMM’s Datenwürfel für BI sind eine innovative Lösung, die die Kombination von Daten aus der Medienbeobachtung mit firmeneigenen Daten erlaubt.
Das Ergebnis sind Echtzeit- Informationen von TV und Radiosendern aus der ganzen Welt als Teil der Geschäftsanalyse. Politische Veranstaltungen, Naturkatastrophen, wirtschaftliche Veränderungen oder Anpassungen am Wertpapiermarkt sind nur einige Beispiele für Rundfunkdaten, die markante Auswirkungen auf internationale Unternehmen haben.
Diese Art von Daten macht Business Intelligence noch cleverer - und Ihre Entscheidungen zu den bestinformierten, die Sie je getroffen haben. Um mehr darüber zu erfahren, wie auch Ihr Unternehmen von der Integration der eMM Datenwürfel für BI profitieren kann, kontaktieren Sie uns und vereinbaren Sie eine kostenlose Demo.
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